Gemeinsam auf Hashtag-Tour – Instawalk bei BrewDog im Marienpark
In der Craftbeer-Szene hat es sich mit Sicherheit herumgesprochen: Seit August ist im Marienpark südlich von Berlin richtig was los. Die schottische Craftbeer-Brauerei BrewDog ist auf dem Gelände eingezogen, hat viel gebaut, umgestaltet und dem Areal einen ganz neuen Charakter verliehen. Eine Gruppe fotobegeisteter Menschen, aktiv auf Instagram, hat sich einen ersten Eindruck beim Soft Opening und einem Instawalk verschafft. [Werbung]
Ganz ehrlich, ich hätte es nicht gedacht! In einer 3-monatigen Umbauzeit hat wirklich viel verändert. Das bestätigen mir auch einige Teilnehmer des Instawalks gleich zu Beginn eines Rundgangs, die das Gelände noch aus Zeiten des Vorbesitzers Stone Brewing kennen. Die Innenfassaden des historischen Gebäudes leuchten jetzt bunt im Graffiiti-Style mit maritimen Motiven. Überall macht sich eine angenehmen Stimmung aus Spiel, Spaß und guter Laune breit. Die Gäste sind nicht nur Craftbeer-Fans sondern Familien, Freizeitgruppen und aktive Menschen.
Colin Lenz, verantwortlich für Presse und Kommunikation bei BrewDog, begrüßte uns an diesem Tag. Gleich zu Beginn hab es ein „Welcome Craftbeer“ für alle. Toll, dass bei einer so riesigen Auswahl nun auch alkoholfreie Sorten darunter sind – zur großen Freude aller Autofahrer!
Die Tour über das Gelände führte uns zum Restaurant, in die Brauereihalle und auf das Außengelänge. Das Restaurant trägt den Namen DogTap Berlin. Von der oberen Etage aus hat man nicht nur einen tollen Ausblick auf die große historische Halle. Besucher finden hier auch Interessantes zur Geschichte des Unternehmens im BrewDog Beer Museum.
Bereits die Treppenstufen des Aufgangs zeigen wichtige Zahlen und Meilensteine der Craftbeer Brauerei. Oben stehen große Schautafeln zum Thema Herstellung und Inhaltsstoffe; auf dem Boden ist eine Landkarte mit den BrewDog Standorten weltweit. An der BrewDog Fotowand gab es beim Instawalk ein Erinnerungsfotos.
Im unteren Bereich der Halle ist der Gastronomiebetrieb mit 4 großen Bars und einer Brauerei-Ecke, in der man sich einmieten und in kleinen Mengen Craftbeer selbst herstellen kann. Auch am Eingang ist viel Neues entstanden – eine Gaming-Ecke mit mehrere Shuffleboards, Flipperautomaten und Arcade-Spielen. Bei unserem Rundgang sind alle Stationen voll besetzt und die Gäste voll in Aktion.
Während der Brauereiführung erfahren wir, dass der Vorbesitzer Stone Brewing hier noch sein Craftbeer für den europäischen Absatz braut. „Wow“, denke ich, „dass es in einem hartumkämpften Markt freundliche Übernahmen und tolle Kooperationen unter Brauern gibt.“ Auf dem Außengelände nutzten einige „Instawalker“ die Gelegenheit und spielten eine Partie Minigolf – die Anlage ist ebenfalls neu bei BrewDog und das Highlight für Familien und Freizeitsportler.
Was wäre allerdings ein Instawalk ohne Craftbeer-Tasting und leckerem Essen? Nach vielen Infos und Foto-Highlights durften wir verschiedene Craftbeer-Sorten wie zum Beispiel den BrewDog Klassiker Punk IPA, Punk AF alkoholfrei, Clockwork Tangerine und Zombie Cake probieren sowie eine große Auswahl der leckeren und deftigen Speisen. James Watt, einer der beiden BrewDog-Gründer, hat uns während des Essens besucht und einen wirklich sympathischen Eindruck hinterlassen: Mit ein paar Sätzen auf Deutsch (er lebte bereits mehrere Jahre in Dortmund) haben wir viele Neuigkeiten aus erster Hand erfahren. Einige Instagramer nutzten die Gelegenheit und stellten ihre ganz persönlichen Fragen.
Du möchtest noch mehr Eindrücke von BrewDog im Marienpark? Die Reisebloggerin Susanne hat ebenfalls die Craftbeer Brauerei besucht und einen sehr eindrucksvollen Beitrag darüber geschrieben. Schaut doch einfach mal bei ihr vorbei unter https://vonortzuort.reisen
Fotos: BrewDog und Spreeblogger